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10 Zeichen dafür, dass der Tod naht

Einst war der Tod in unseren Häusern allgegenwärtig, doch allmählich ist er in weitere Ferne gerückt und bleibt hinter den Mauern der Krankenhäuser zurück. Infolgedessen wissen viele von uns nicht mehr, wie sie damit umgehen oder ihre Anzeichen erkennen sollen. Was tun, wenn das Unvermeidliche naht? Hier sind einige Richtlinien, die Ihnen helfen sollen, diesen Moment besser zu verstehen und vor allem Ihrem geliebten Menschen mit Ruhe und Freundlichkeit zur Seite zu stehen.
Essensverweigerung: ein oft destabilisierendes Zeichen

Der Appetit lässt langsam nach, wenn die Energie überflüssig wird. Der Angehörige verweigert möglicherweise seine Lieblingsspeisen oder nimmt nur sehr leichte Kost, wie beispielsweise Haferbrei, an. Es ist ein natürliches, wenn auch beunruhigendes Signal.

Wie soll man vorgehen?

Zwingen Sie die Person nicht zum Essen. Bieten Sie ihm kleine Leckereien wie ein Sorbet oder einen Schluck frisches Wasser an. Halten Sie Ihre Lippen mit einem Balsam feucht, um Beschwerden vorzubeugen.

Der Schlaf intensiviert sich: Wenn die Müdigkeit siegt

Da der Stoffwechsel langsamer wird, schläft die Person immer mehr, manchmal fast ununterbrochen. Es wird schwierig, sie aufzuwecken, aber das bedeutet nicht, dass sie Sie nicht mehr hören kann.

Wie soll man vorgehen?

Sprechen Sie leise mit ihm, denn das Gehör ist oft der letzte Sinn, der verschwindet. Vermeiden Sie es, sie zu schütteln, um sie aufzuwecken, sondern bevorzugen Sie die Zärtlichkeit eines Wortes oder einer Liebkosung.

Ein schwächer werdender Körper: Alltägliche Handlungen werden schwierig

Die Energie lässt soweit nach, dass das Anheben des Kopfes oder das Trinken durch einen Strohhalm eine unüberwindbare Anstrengung darstellt. Dies ist kein Zeichen von Leiden, sondern ein natürlicher Prozess.

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