Platzieren Sie die Pflanze bei schlechten Lichtverhältnissen Aloe Vera-Pflanzen benötigen helles, indirektes Sonnenlicht, um zu gedeihen. Wenn Du Deine Pflanze an einem Ort mit wenig Licht aufstellst, erhält sie möglicherweise nicht genug Licht, um richtig zu wachsen, und ihre Blätter können blass oder gelblich werden. Stellen Sie Ihre Aloe Vera Pflanze in die Nähe eines Fensters, das viel Sonnenlicht erhält, aber vermeiden Sie direktes Sonnenlicht, da dies die Blätter verbrennen kann.
5. Nicht genügend Platz zur Verfügung stellen
Nicht genügend Platz bieten Aloe Vera Pflanzen können ziemlich groß werden und benötigen viel Platz, um ihre Wurzeln auszubreiten. Wenn Du Deine Pflanze in einem kleinen Topf hältst, kann es sein, dass sie wurzelgebunden wird, was ihr Wachstum einschränken und andere Probleme verursachen kann. Achte darauf, dass deine Aloe Vera Pflanze genügend Platz zum Wachsen hat, indem du einen Topf wählst, der mindestens zwei Zentimeter breiter ist als der aktuelle Topf der Pflanze.
6. Schädlinge ignorieren
Schädlinge ignorieren Aloe Vera-Pflanzen sind anfällig für Schädlinge wie Wollläuse, Spinnmilben und Schildläuse. Wenn Sie Anzeichen von Schädlingsbefall bemerken, wie z. B. kleine weiße oder braune Beulen auf den Blättern oder Stängeln, ergreifen Sie sofort Maßnahmen. Verwende ein Neemöl oder ein insektizides Seifenspray, um die Schädlinge abzutöten, und isoliere die Pflanze von anderen Pflanzen, um eine Ausbreitung des Befalls zu verhindern.
7. Falsche Düngung
Nicht düngen Aloe-Vera-Pflanzen müssen zwar nicht häufig gedüngt werden, aber sie profitieren von gelegentlicher Düngung. Verwenden Sie während der Vegetationsperiode alle drei bis vier Monate einen ausgewogenen, wasserlöslichen Dünger, um ein gesundes Wachstum und lebendiges Laub zu fördern.
8. Umtopfen zur falschen Zeit
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