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Alzheimer: Diese 6 Gewohnheiten, die das Risiko erhöhen, ohne dass Sie es wissen

Wissenschaftler sprechen von einer multifaktoriellen Krankheit, bei der Genetik, Umwelt und Lebensstil vermischt werden. Einige Faktoren, wie z. B. Vererbung oder Alterung, sind nicht kontrollierbar. Andere wiederum hängen direkt von unserem täglichen Verhalten ab. Und hier kommen diese unsichtbaren Gewohnheiten ins Spiel.

1. Schlechte kardiovaskuläre Gesundheit

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Herz-Kreislauf-Probleme den Ausbruch der Alzheimer-Krankheit begünstigen. Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und Fettleibigkeit erhöhen das Risiko für einen kognitiven Verfall. Das Gehirn, das schlecht bewässert wird, erhält weniger Sauerstoff und Nährstoffe, die für sein reibungsloses Funktionieren unerlässlich sind.

Um dieses Risiko zu begrenzen, ist es ratsam, sich ausgewogen zu ernähren, sich regelmäßig körperlich zu betätigen, den Salzkonsum zu reduzieren und verarbeitete Lebensmittel einzuschränken. Herz und Gehirn sind stärker miteinander verbunden, als wir denken.

2. Chronischer Stress und Schlafstörungen

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