In großen Mengen können diese Lebensmittel sogar die Aufnahme von Schilddrüsenhormonen verringern. Wenn Sie sie jedoch gekocht essen, kann die kropfbildende Wirkung nachlassen oder sogar ganz verschwinden.
Mageres Fleisch, Kaltwasserfischöl, Leinsamen und Hülsenfrüchte sind reich an wertvollen Proteinen und schützen die Schilddrüse. Bio-Lebensmittel sind besonders vorteilhaft, da sie keine Steroide oder Hormone enthalten, die die natürliche Hormonproduktion der Schilddrüse hemmen.
Omega-3-Fettsäuren sind auch für die Schilddrüse wichtig. Thunfisch und Wildlachs enthalten viel von diesen Säuren, also konsumieren Sie sie regelmäßig.
Leinsamen sind auch gut für die Schilddrüse. Sie können gemahlen oder über Joghurt, Salate oder Suppen gestreut gegessen werden. Beim Kochen sollten sie nach der Zubereitung des Gerichts hinzugefügt werden, nicht während des Kochens.
Laut der University of Maryland ist auch die Wahl des Speiseöls für eine ordnungsgemäße Schilddrüsenfunktion von entscheidender Bedeutung. Oliven- und Rapsöl gelten als gute Wahl.
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