Leicht und unbestimmt: Brennen, Druck oder Beschwerden im Oberbauch.
Stark und anhaltend: Starke und anhaltende Schmerzen, die in den Rücken ausstrahlen können.
Verschlimmerung nach dem Essen: Die Schmerzen können nach dem Essen zunehmen, insbesondere bei fettigen oder scharfen Speisen.
Leben ohne Magen:
In einigen schweren Fällen von Magenkrebs kann es notwendig sein, den Magen ganz oder teilweise zu entfernen. Mit der richtigen medizinischen Versorgung ist es möglich, ohne Magen zu leben und ein erfülltes Leben zu führen. Zur Behandlung gehören eine Ernährungsüberwachung, die Einnahme von Verdauungsenzymen sowie eine Ernährungsumstellung, um eine ausreichende Nährstoffaufnahme sicherzustellen.
Risikofaktoren:
H. pylori-Infektion: Ein Bakterium, das im Magen lebt und Gastritis und Geschwüre verursachen kann, wodurch das Krebsrisiko steigt.
Rauchen: Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für Magenkrebs.
Ernährung mit viel salzigen, geräucherten und verarbeiteten Lebensmitteln: Diese Lebensmittel können das Risiko erhöhen, an der Krankheit zu erkranken.
Magenkrebs in der Familie: Menschen mit nahen Verwandten, die an der Krankheit erkrankt sind, haben ein höheres Risiko, ebenfalls an der Krankheit zu erkranken.
Fettleibigkeit: Übergewicht kann das Risiko für Magenkrebs erhöhen.
Übermäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Risiko erhöhen, an der Krankheit zu erkranken.
Autoimmunerkrankung: Erkrankungen wie perniziöse Anämie und autoimmune atrophische Gastritis können das Magenkrebsrisiko erhöhen.
Wann kann aus einer Gastritis Krebs werden?
Aus einer Gastritis, einer Entzündung der Magenschleimhaut, entwickelt sich in der Regel kein Krebs. Allerdings können einige Arten von Gastritis, wie beispielsweise die autoimmune atrophische Gastritis, das Risiko für die Entwicklung von Magenkrebs erhöhen.
ADVERTISEMENT