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Wie könnten Ihre Füße Herzprobleme signalisieren?
Körperliche Aktivität hilft, die Durchblutung zu verbessern und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Das US-Gesundheitsministerium empfiehlt mindestens 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche. Es kann so einfach sein wie ein flotter 20-minütiger Spaziergang pro Tag.
Ausgewogene Ernährung
Ernähren Sie sich arm an gesättigten Fettsäuren und Transfetten, reich an Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und guten Fetten. Eine gesunde Ernährung hilft, den Cholesterinspiegel zu senken und einen guten Blutdruck aufrechtzuerhalten, wodurch das Risiko verstopfter Arterien begrenzt wird.
Zucker- und Cholesterinmanagement
Wenn Sie an Diabetes leiden, ist die Kontrolle Ihres Blutzuckerspiegels unerlässlich, um Nervenschäden in Ihren Füßen zu vermeiden. Medikamente zur Kontrolle des Cholesterinspiegels oder des Blutdrucks können ebenfalls helfen, Ihr Herz und Ihre Arterien zu schützen.
Tipp: Vermeiden Sie das Rauchen, da Tabak die Durchblutung verschlechtert und die Blutgefäße schädigt.
Wann einen Arzt aufsuchen?
Vernachlässigen Sie niemals die Signale, die Ihre Füße senden. Taubheitsgefühle, Krämpfe oder Wunden, die langsam heilen, müssen konsultiert werden. Ein Arzt kann Sie zu Tests überweisen, um den Zustand Ihrer Arterien und Ihres Herzens zu beurteilen. Eine frühzeitige Intervention kann schwerwiegende Komplikationen wie einen Herzinfarkt oder eine Amputation verhindern.
Schlussfolgerung
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